Wenn man es ganz genau betrachtet, sind die Wichtelmänner ein Paradebeispiel für Outsourcing. Der Schuster lässt abends das geschnittene Leder liegen und die Wichtelmänner fertigen daraus ein Paar Schuhe. Sicher hätte der Schuster die Schuhe auch selbst herstellen können. Aber wenn der Gründer – Pardon, der Schuster die Arbeit ohne Qualitätsverlust abgeben kann, sollte er dies auch tun, um Arbeitszeit reduzieren und Freizeit maximieren zu können. Die aktuelle Internethandel-Titelstory erzählt, wie es geht.
Wir leben nicht, um zu arbeiten, sondern umgekehrt: wir arbeiten, um zu leben! Sollte man meinen. Und doch rackert sich so manch einer ab, arbeitet bis in die Abendstunden hinein und macht vor allem alles selber, anstatt die zu erledigenden Aufgaben zu verteilen. Landläufig wird das als fleißig und vorbildlich angesehen. Allerdings könnte man sich auch fragen, ob es nicht vielleicht smart und entspannter funktionieren könnte – z.B. durch Strukturoptimierung und Outsourcing.

In der aktuellen Titelstory des Internethandel Magazins dreht sich alles um die Frage, wie Online-Händler in nur acht Stunden pro Woche erfolgreich im E-Commerce werden
Die neue Aufmerksamkeit von selbstständigen Internetunternehmern sollte sich dem Eliminieren und dem Delegieren widmen. Damit ist gemeint, dass einerseits die eigene wöchentliche Arbeitszeit und andererseits die Aufgaben reduziert werden können, wenn der Online-Händler prüft, welche Tätigkeiten keinen direkten Einfluss auf das Geschäft nehmen und diese streicht. Darauf hin wird in einem zweiten Schritt jene Arbeit, die ohne Qualitätsverlust abgegeben werden kann, an Mitarbeiter oder externe Dienstleister delegiert. Fertig! Das war doch ganz einfach.
Für die meisten Internet Start-ups liegt hier aber die größte Schwierigkeit. Das frisch gebackene Unternehmen wird bis ins Detail gehegt und gepflegt, zu Recht! Dabei verlieren Gründer aber oft auch das Wesentliche aus den Augen und verfangen sich in unzähligen Teilaufgaben, die sie alle selbst erledigen wollen, damit es auch wirklich perfekt wird. Aber insbesondere das Outsourcing versetzt Jungunternehmer in die Lage, auf Veränderungen im Markt, eingehen zu können.
In der aktuellen Ausgabe des Internethandel Magazins „Die Acht-Stunden-Woche – Mit wenig Zeiteinsatz erfolgreich im Online-Handel” erfahren Online-Händler, wie sie ihre Arbeit auf acht Stunden pro Woche reduzieren. Für ein besseres inhaltliches Verständnis wird ein Einblick in das Thema Arbeitszeitverkürzung gegeben und anschließend erläutert, mit welchen konkreten Stategien Unternehmer ihre Arbeit effektiv gestalten und somit allgemein ihre Zeit effizient nutzen. Abgeschlossen wird der Crash-Kurs mit 16 Profi-Tipps aus der Praxis rund um die Zeit. Da die ja bekanntlich Geld ist, sollten Internet Start-ups die Titelstory gründlich studieren.
Durchgeblättert: Das sind die Top-Themen im aktuellen Internethandel Magazin
Weitere Themen der Ausgabe sind das Abo-Commerce und Wege, diesen erfolgreich umzusetzen – sowie der Nischenhandel als neue Chance für Online-Händler. Darüber hinaus gibt es sechs Tipps für gutes Content-Marketing, um die Aufmerksamkeit der Kunden zu erkämpfen.
- Außerdem im Heft: die Geschichte hinter Try Foods. Das Start-up versorgt Genießer mit hochwertigen Lebensmitteln in Probiergrößen. Ziel ist es, Genuss und Informationen rund um die Köstlichkeiten zu liefern.
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