Für fast alle Branchen beginnt gerade ein neues Kapitel, denn der Einzug digitaler Technologien bringt grundlegende Veränderungen mit sich. Das gilt selbstverständlich auch für das Gesundheitswesen, denn digitale Lösungen haben das Potential, die medizinische Versorgung zu revolutionieren – vom Labor bis zum Krankenbett. Als führendes Pharmaunternehmen in Deutschland sieht Novartis sich in der Verantwortung, die ausgeprägte Innovationskraft von Vordenkern und Gründern im Bereich Digital Health zu unterstützen und durch die Zusammenarbeit Synergien zu schaffen. Deshalb verleiht das Unternehmen am 26. März 2020 wieder den Digitalen Gesundheitspreis. Ab sofort können sich Innovatoren mit ihren digitalen Projekten wieder bewerben. [Sponsored Post]

Wir stehen am Anfang einer Zeit, in der sich die Rollen im Gesundheitswesen und die Dynamik zwischen den Akteuren stark wandeln: weg von einem anbietergesteuerten Markt und hin zu einem patientenzentrierten Gesundheitsökosystem. So erinnern etwa Apps an die korrekte Einnahme eines Medikaments, und digitale Assistenten erkennen mithilfe künstlicher Intelligenz Symptome. Solche Lösungen unterstützen Patienten immer mehr darin, eine aktivere Rolle in ihrer eigenen Krankheitsprävention und -behandlung einzunehmen. Um mehr Verantwortung für den Behandlungserfolg, den Patient Outcome, zu übernehmen, müssen Pharmaunternehmen das produktzentrierte Geschäftsmodell weiterdenken und Lösungen anbieten, die die Akteure des Gesundheitswesens miteinander verbinden.
Gemeinsam die Zukunft der Medizin neu denken
Schon jetzt kann Novartis in zahlreichen Partnerschaften Synergien schaffen und die Innovationskraft kleinerer Unternehmen mit den Ressourcen und der Umsetzungsstärke des Unternehmens verbinden. Um darauf aufzubauen hat Novartis deshalb mit dem Digitalen Gesundheitspreis eine Plattform ins Leben gerufen, um gemeinsam mit allen Akteuren der Branche die Zukunft der Medizin neu zu denken. Ab sofort bis zum 30. November können sich Innovatoren und Jungunternehmer aus Forschungseinrichtungen, Start-up-Unternehmen, Kliniken oder Universitäten, die mit ihren digitalen Lösungen einen echten medizinischen Bedarf adressieren, mit ihren Projekten bewerben.
Vier Fokusthemen mit hoher Relevanz für die Digitalisierung des Gesundheitswesens
Ein besonderes Augenmerk legen Novartis in diesem Jahr auf die #TrendingTopics – Themen, die im Hinblick auf die Digitalisierung unseres Gesundheitswesens eine hohe Relevanz haben. Sie sind wichtig, um die digitale Innovation voranzutreiben, damit alle Akteure gemeinsam einen Beitrag für die Zukunft des Gesundheitswesens leisten können.
#BigData
Viele Daten, viel Potenzial – hohe Verantwortung: Künstliche Intelligenz muss in der Lage sein, Gesundheitsdaten richtig und sicher zu nutzen. Das ist die Grundlage für eine kontinuierliche Verbesserung der Gesundheitsversorgung.
#DigitalTherapeutics
Ob Therapieergänzung oder eigenständige Behandlungsoption: Digitale Gesundheitsanwendungen sollen transparent validiert und so im Anschluss zügig in die Versorgung integriert werden. So kommen Innovationen wirklich beim Patienten an.
#PatientJourney
Von Prävention und Früherkennung bis zur Therapie: Einsatz digitaler Technologien, um den richtigen Patienten zu identifizieren, seine Erfahrungen während der Behandlung bewusst zu gestalten und so den Therapie-Outcome zu verbessern – der Patient steht dabei stets im Mittelpunkt.
#FemaleFounders
Frauen verändern das Gesundheitswesen: Der Großteil aller Gesundheitsentscheidungen wird von Frauen getroffen – für sich, ihre Kinder, Eltern und Partner. Frauen gestalten die Gesundheitswirtschaft – auch als Unternehmerinnen und Gründerinnen von digitalen Start-ups.
Hochkarätige Experten küren die drei Preisträger
Aus allen Einreichungen wählt eine hochkarätige unabhängige Jury, bestehend aus zehn unabhängigen Vertretern aus Patientenorganisationen, Krankenkassen, Universitäten und der Gründerszene, sieben Projekte für die Shortlist aus. Die drei Gewinner werden bei der Preisverleihung am 26. März 2020 in der Berliner Freiheit am Potsdamer Platz in Berlin gekürt. Insgesamt ist der Digitale Gesundheitspreis mit 50.000 Euro dotiert. Davon gehen 25.000 Euro an den Erstplatzierten, 15.000 Euro bekommt der zweite Sieger und 10.000 Euro erhält das drittplatzierte Projekt.

“Der Digitale Gesundheitspreis 2019 war für uns eine hervorragende Plattform, um unsere Mission voranzutreiben: Operationen sicherer machen und so den medizinischen Standard für eine optimale Patientenversorgung zu revolutionieren,“ sagte Sirko Pelzl, Gründer und Geschäftsführer von apoQlar und Gewinner des Digitalen Gesundheitspreises 2019. „Das Preisgeld hilft uns dabei, unsere Technologie bekannter zu machen und noch mehr Krankenhäuser, Kliniken und Praxen sowie Ärzte und Patienten zu erreichen.“
Bewerbung für den Digitalen Gesundheitspreis 2020
- Weitere Informationen zum Digitalen Gesundheitspreis und zur Bewerbung findet ihr hier. Die Bewerbungsphase läuft bis zum 30. November 2019.
Der Beitrag Digitaler Gesundheitspreis 2020: E-Health-Lösungen gesucht erschien zuerst auf GründerDaily - Deine tägliche Dosis Unternehmertum.